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Leben und Wohnen in Berlin

Träumen Sie auch von einem Wohnsitz in Berlin? Weil Sie die Stadt ins Herz geschlossen haben und nicht nur als Tourist kommen möchten? Vielleicht möchten Sie Ihre Firma, Kanzlei oder Praxis in die Bundeshaupt verlegen oder dort ganz neu anfangen? Falls ja: Sie sind doch sicher der Überzeugung, dass nur ein Eigenheim in Frage kommt? Miete zu zahlen ist schließlich wirklich lästig – und ein Fass ohne Boden! Das eigene Haus, die eigene Wohnung – das wäre das Wahre!

Ihr Traumhaus in Berlin

Das Brandenburger Tor in Berlin
Das Brandenburger Tor in Berlin

Vertrauen Sie sich bei der Suche nach Ihrem neuen Wohnsitz in Berlin am besten einem Kenner an, besser gesagt: einem Team von Kennern! Die in Berlin-Spandau ansässige Immobilienmaklerfirma TOP-Immobilien GmbH (Webseite: www.topimmobilienxl.de) blickt auf über 25 Jahre Erfahrung auf dem Immobilienmarkt von Berlin zurück. Geschäftsführer Michael Schmidt und sein Team werden sich viel Zeit für Sie nehmen und Sie beraten, beispielsweise in der Frage, welcher Bezirk von Berlin der ideale für Sie ist. Soll es eher ein ruhiger Außenbezirk sein oder ein „alternativer“ wie Kreuzberg oder der Prenzlauer Berg, die pulsierende City oder eine Mustersiedlung wie das Hansaviertel? Die Firma TOP Immobilien GmbH kann Ihnen auf Wunsch gepflegtes Wohneigentum (Eigentumswohnung, Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus, Villa …) oder auch ein Baugrundstück vermitteln. Die Mitarbeiter sind telefonisch täglich erreichbar, das Büro der Firma in der Sandstraße 32 in Berlin-Spandau steht Ihnen täglich außer sonntags offen. Schauen Sie ruhig auch unverbindlich auf die Webseite: www.topimmobilienxl.de!

Vorteile des Lebens in Berlin

Apostel Paulus Kirche in Berlin Schöneberg
Apostel Paulus Kirche in Berlin Schöneberg

Wenn der Umzug nach Berlin glücklich geschafft ist, dann können Sie und Ihre Familie das Leben in der Hauptstadt so richtig genießen! Denken Sie nur an die zahlreichen Bildungsmöglichkeiten, die Ihre Kinder in der Metropole nutzen können, von den Gemeinschaftsschulen, Gymnasien und Privatschulen bis zu den Universitäten. Neben den berühmten staatlichen Universitäten Freie Universität und Humboldt-Universität sind ja in Berlin auch noch viele kleinere private Unis und Fachhochschulen ansässig! Und die ganze Familie wird sich über die Kultur- und Freizeitangebote der Hauptstadt freuen! Junge Erwachsene gehen gern abends im „multikulturellen“ Kreuzberg aus, während die Eltern vielleicht lieber einen Abend in der Oper, im Musical oder bei einer Revue im Friedrichstadtpalast verbringen.

Die Museumslandschaft in Berlin ist sowieso phänomenal. Denken wir nur an die Museumsinsel mit dem Pergamonmuseum oder an das Mauermuseum am Checkpoint Charlie! Als Kontrast zum pulsierenden Großstadtleben könnte ein sonntäglicher Familienausflug in die fast ländliche Umgebung Berlins geplant werden, vielleicht an den Tegeler See oder an den Großen Wannsee. Im Sommer strömen Einheimische und Touristen bekanntlich auch gern in die Strandbäder am Wannsee. Freuen Sie sich auch auf die Shoppingmöglichkeiten in Berlin! Bummeln Sie durch die Arkaden am Potsdamer Platz, ein riesiges neues Einkaufszentrum, oder durch das nicht wenige attraktive Shopping-Center „Alexa“ am Potsdamer Platz …

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Dresden – die sächsische Landeshauptstadt

Die landschaftlich reizvolle Lage im weitläufigen Elbtal, barocke Architektur und zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Altstadt, Konzerte, Opern und Theater sowie ein wahrlich großer Kunstschatz- die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen gilt schon lange als eine der schönsten und sehenswertesten Städte in ganz Europa. Und das nicht nur bei Kunst- und Kulturliebhabern, auch Reisende aus aller Welt haben großen Gefallen an der sächsischen Elbmetropole gefunden. Doch nur dank des sofortigen Wiederaufbaus der Stadt an der Elbe sowie der liebe- und aufopferungsvollen Restauration ihrer historischen Bausubstanz erstrahlt Dresden nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg heute wieder in altem Glanz.

„Dresdner Barock“ macht die Stadt zum deutschen „Elbflorenz“

Blick auf die Semperoper
Blick auf die Semperoper

Der besondere Mix aus barocker Architektur, viel Kunst und Kultur gepaart mit der Lage an der Elbe haben immer wieder zu Vergleichen mit dem geschichtsträchtigen und kulturell bedeutsamen Florenz geführt und Dresden schließlich den Spitznamen „Elbflorenz“ eingebracht. Und das völlig zu Recht, wie ein Stadtrundgang durch Dresden erkennen lässt.

Solch einen Stadtrundgang beginnt am besten in der mit einer Fülle an Gebäuden und Bauwerken im Stil des Dresdner Barocks gespickten Altstadt. Diese spezielle Ausformung des Barockstils ist auf den sächsischen Kurfürsten August den Starken und seinen Sohn Friedrich August II. zurückzuführen, die die Residenzstadt Dresden in ein barockes Gesamtkunstwerk nach italienischem Vorbild verwandelten. Aus dieser Zeit stammen nicht nur die zahlreichen barocken Bürgerhäuser der Altstadt, sondern auch bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Residenzschloss, der Zwinger oder die Frauenkirche.

Die berühmte Frauenkirche in Dresden
Die berühmte Frauenkirche

Wie die Mehrzahl der Dresdner Sehenswürdigkeiten war auch die Frauenkirche ein Opfer der Bombenangriffe auf Dresden im Zweiten Weltkrieg. Bis auf zwei Seitenwände ist sie vollständig zerstört worden und erst nach Abschluss des 1994 beginnenden Wiederaufbaus seit 2005 wieder für Besucher geöffnet und gilt seitdem als weltweites Symbol für Frieden und Versöhnung. Ein paar Gehminuten weiter nordwestlich befindet sich der Theaterplatz, der durch den weltbekannten Zwinger, das Residenzschloss sowie die Semperoper architektonisch gerahmt wird. Der Zwinger und seine weitläufige Gartenanlage wurde als Orangerie und Ort für königliche Feste erbaut. Heute befinden sich in den Räumlichkeiten des Zwingers die Gemäldegalerie „Alte Meister“, der mathematisch-physikalische Salon sowie die Dresdner Porzellansammlung.

Ebenfalls am Theaterplatz gelegen sind das Dresdner Residenzschloss, der frühere Sitz der sächsischen Kurfürsten und späteren Könige, als auch die dazugehörige Hofkirche. Auffällig sind die verschiedenen, aus zahlreichen Erweiterungen und Veränderungen des Schlosses resultierenden Baustile. Ihr gegenüber schließt sich die berühmte Semperoper an. Nach ihrer Zerstörung ist sie nach den Originalplänen des Architekten Gottfried Semper wiederaufgebaut worden und trägt daher seinen Namen. Heute ist sie das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden und damit Spielort verschiedenster Opern und Konzerte.

Kaffee am Altmarkt, Ausgehen in der Neustadt oder Entspannen auf den Elbwiesen

Für eine Pause vom Sightseeing in Dresden ist man rund um den, mitten in der Altstadt gelegenen Altmarkt bestens aufgehoben. Viele kleine Cafés und zahlreiche Restaurants laden in gemütlicher Atmosphäre zum Kaffeetrinken oder Mittagessen ein. Zudem ist der Altmarkt Schauplatz verschiedener, über das Jahr verteilter Feste, Konzerte oder Märkte wie dem bekannten weihnachtlichen Striezelmarkt.

Trotz all der Bauwerke und Sehenswürdigkeiten ist Dresden erstaunlich grün geblieben. Ob die Elbwiesen im noch recht naturnahen Elbeverlauf oder die Vielzahl an öffentlichen Gärten und Parks wie dem Großen Garten – in Dresden lässt es sich hervorragend im Grünen und unter freiem Himmel entspannen.

Zum Ausgehen und Feiern am Abend empfiehlt sich ein Besuch des gegenüberliegenden Elbufers. Dort reihen sich angesagte Clubs und Bars aneinander und machen den Dresdner Stadtbezirk Neumarkt zum angesagten Kneipen- und Szeneviertel für Jung und Junggebliebene.

Wirklich schöne Alternativen zur Erkundung zu Fuß sind eine Stadtrundfahrt mit dem Ausflugsschiff auf der Elbe oder eine Fahrt mit der Standseilbahn auf die Loschwitzer Elbhänge, denn beide ermöglichen einen Ausblick auf ganz Dresden und das Elbtal.

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Reiseziel Bayern: Wandern in den Alpen, Ferienwohnung im Allgäu, Städtereise nach München und mehr

Immer mehr Deutsche entscheiden sich dafür, den Urlaub im Heimatland zu verbringen. Kein Wunder, bietet Deutschland doch zahlreiche, schöne Urlaubsorte. Eines der beliebtesten Reiseziele ist Bayern. Dies ist wenig überraschend, da das Bundesland im Süden der Republik zu jeder Jahreszeit eine Reise wert ist. Auch finden sich für jeden Geschmack viele attraktive Angebote, zum Beispiel Wellness-Urlaube, Ferien auf dem Bauernhof, Baden im Starnberger Fünf-Seen-Land, Wandern im Bayrischen Wald oder ein Besuch der Landeshauptstadt München.

Wandern und Skifahren vor der Bergkulisse der Alpen

Winterurlaub in Bayern
Winterurlaub in Bayern

Mit Bayern verbinden viele Touristen vor allem die Alpen. Diese sind ein beliebtes Ziel für Wanderer im Sommer und Skifahrer im Winter. Einige der renommiertesten Skigebiete Deutschlands finden sich in den Bayrischen Alpen, welche sich zwischen dem Lech und der Saalach erstrecken. Auch der höchste Berg des Landes, die Zugspitze, befindet sich in den Bayrischen Alpen. Wanderer können viele unterschiedliche Touren in den Alpen und dem Bayrischen Wald bewältigen. Diese variieren zwischen leicht, mittelschwer und schwer und sind damit sowohl für Einsteiger, als auch für Profis interessant. Besonders empfehlenswert ist eine Wandertour im Herbst, um die beeindruckende Landschaft in all seinen Facetten zu erleben.

Schloss Neuschwanstein und Ferienstraßen im Allgäu

Eine der schönsten Regionen Bayerns ist das Allgäu, welches sich vom südlichen Schwaben bis hin zur österreichischen Grenze erstreckt. Reisende können zum Beispiel eine Ferienwohnung mieten und von dort aus Ausflüge in die Region unternehmen. So empfiehlt sich eine Besichtigung von Schloss Neuschwanstein, dem Märchenschloss von König Ludwig II von Bayern. Auch ziehen sich einige Ferienstraßen wie etwa die Romantische Straße oder die Deutsche Alpenstraße durch das Allgäu. An diesen finden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Altstädte von historisch interessanten Orten, Kirchen und Klöster oder die reizvolle bayrische Landschaft.

Landeshauptstadt München: Nicht nur zum Oktoberfest eine Reise wert

Rathaus am Marienplatz in München
Rathaus am Marienplatz in München

München ist nicht nur Bayerns Landeshauptstadt, es ist auch eine Weltkulturstadt und eine lebendige Metropole. Nicht nur zum jährlich im September stattfindenden Oktoberfest strömen die Besucher nach München. Auch zu allen anderen Jahreszeiten ist die Stadt eine Reise wert. Viele Sehenswürdigkeiten zeugen von Münchens reichhaltiger Kultur und der langen Stadtgeschichte. So gehören die Frauenkirche und der Marienplatz zu den Must-Sees. Auch der Viktualienmarkt sollte bei einer Stadtbesichtigung nicht fehlen. Ausspannen lässt es sich danach zum Beispiel im Englischen Garten, bei einem Spaziergang durch den Botanischen Garten oder mit dem Genuss einer Maß im traditionsreichen Hofbräuhaus. Zudem bietet München eine Fülle von Museen, Kultur- und Veranstaltungsstätten, welche Reisende zum Verweilen einladen.

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Die Ostsee

413.000 km² groß, bis zu 459 Meter tief und reich an Inseln. An den Küsten der Ostsee, auch Baltisches Meer genannt, leben über 50 Millionen Menschen. Auch Deutschland besitzt ein gutes Stück der abwechslungsreichen Küste, einschließlich bekannter Inseln, wie Usedom, Rügen, Hiddensee und Fehmarn. An einigen Stellen, wie zum Beispiel auf Rügen, haben sich beeindruckende Kliffküsten gebildet, die sich auch unterhalb des Meeresspielgels noch fortsetzen. Im Kontrast dazu ist die vorpommersche Küste durch Boddenlandschaften geprägt. Ehemalige Inseln sind durch stetige Zuführung von Sand an das Festland angeschlossen worden, sodass die rückwärtigen Gewässer (Bodden) nur noch durch Rinnen mit der Ostsee verbunden sind.

Viel Potenzial

Die Seebrücke von Sellin
Die Seebrücke von Sellin

Die widersprüchliche Landschaft an der Ostsee spiegelt sich auch im Freizeitpotenzial wieder. Aktivitäten und Entspannung liegen hier nah beieinander. Den unzähligen Möglichkeiten zum Fahrrad fahren, Wandern, Wassersport und Golfen stehen zahlreichen Kur- und Badeorte mit Wellnessangeboten und Museen, Schlössern und Denkmälern für den kulturellen Genuss gegenüber. Doch nicht nur die mal ruhige, mal raue Küste ist ein Besuch wert: auch das Binnenland mit seinem tollen Farbenspiel der Wälder, Blumen und Felder ist ein Garant für einen unvergesslichen Urlaub. Passende Ferienwohnungen für den individuellen Urlaub finden sich auf dieser Website. Auch Ferien mit Hund sind an der Ostsee durchaus möglich. In der Hauptsaison gibt es ausgewiesenen Strandabschnitte, in der Nebensaison können sie meist uneingeschränkte Strandspaziergänge mit Ihren Vierbeinern unternehmen.

Traditionsreiche Region

Leuchtturm
Leuchtturm an der Ostsee

In der Geschichte spielte die Ostseeregion eine bedeutende Rolle für die Seefahrt. Im Hochmittelalter wurde sie verstärkt als Verkehrs- und Handelsweg genutzt. 70 Städte, wie unter anderem Lübeck, Wismar, Rostock und Stralsund, schlossen sich zum Bund der Hanse zusammen und brachten es zu großem Reichtum. In Russland, Norwegen, England, Belgien, den Niederlanden und Italien handelten die Mitglieder der Hanse mit Getreide, Butter, Tuchen, Salz und Fischen (hauptsächlich Hering). Als im 16. Jahrhundert Amerika entdeckt wurde und der Überseehandel zunehmend an Bedeutung gewann, wurde die Hanse geschwächt. Sie hatte nicht mehr genug Geld um den Landesherren Kredite zu zahlen und verlor deshalb ihre Privilegien. Mit der Abtretung der Städte Wismar und Stralsund an Schweden im Dreißigjährigen Krieg war der Untergang der Hanse endgültig besiegelt. Heute ist neben der Werftindustrie und dem Handel der Tourismus ein zentraler Wirtschaftssektor. Seit der Wende ist die Ostsee zu einer der dynamischsten Regionen Europas geworden.

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Der Berliner Stadtteil Schöneberg

Der Berliner Stadtteil Schöneberg ist Teil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg und erstreckt sich südwestlich von Berlin-Mitte. Schöneberg wurde 1920 nach Berlin eingemeindet; heute leben knapp 115.000 Menschen in dem Stadtteil, der einen großstädtisch-bürgerlichen Charakter besitzt. Zur Zeit der Teilung Berlins gehörte Schöneberg zum Westteil der Stadt (amerikanischer Sektor). Große Berühmtheit erlangte Schöneberg, als der amerikanische Präsident Kennedy auf dem Platz vor dem Rathaus – am 26.06.1963 – seine legendäre Rede hielt, in der er sagte: „Ich bin ein Berliner!“.

Sehenswürdigkeiten in Berlin Schöneberg

Der Rathausplatz von Schöneberg ist der ideale Ort, um mit einem Bummel zu den Sehenswürdigkeiten des Stadtteils zu beginnen. Auch das Rathaus selbst ist eine Sehenswürdigkeit! Es wurde zwischen 1911 und 1914 erbaut und zeugt mit seinem hohen Turm und seiner repräsentativen Fassade vom Wohlstand der Bürger des damals noch selbstständigen Schöneberg. Im Turm hängt die berühmte „Freiheitsglocke“ (ein Geschenk der USA an Schöneberg), die täglich um 12.00 Uhr läutet.

Apostel Paulus Kirche in Berlin Schöneberg
Apostel Paulus Kirche in Berlin Schöneberg

Ecke Akazienstraße und Grunewaldstraße steht eine der schönsten Kirchen von Schöneberg, die evangelische „Apostel-Paulus-Kirche“. Das neogotische Bauwerk (errichtet 1892 – 1894) besitzt hübsche Glasfenster mit biblischen Motiven und moderne Wandmalereien. Der Grundriss der Kirche ist kreuzförmig, und mehr als 1.000 Menschen finden in dem Gotteshaus Platz. Auch die katholische Kirche „St. Matthias“ am Winterfeldtplatz ist sehenswert. In dieser Kirche, die u.a. mit einem Marienaltar aus dem 17. Jahrhundert geschmückt ist, war der bekannte Bischof Clemens August von Galen zehn Jahre lang Pfarrer (1919 – 1929). Eine Gedenktafel erinnert an ihn.

Bummeln in Schöneberg

Wer abends ausgehen möchte, findet um den Winterfeldtplatz eine große Auswahl an Kneipen. Keine Städtereise ohne Shopping! Schöneberg besitzt eines der berühmtesten Kaufhäuser Berlins (oder ganz Deutschlands?), nämlich das „KADEWE“, das „Kaufhaus des Westens“. In diesem Einkaufsparadies am Wittenbergplatz wird sicherlich jeder Besucher schöne Souvenirs finden können! Schöneberg ist überhaupt ideal als Standort für Berlin-Touristen! Es bietet Shoppingmöglichkeiten und Großstadt-Atmosphäre, und die wichtigen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt (wie etwa Reichstag, Brandenburger Tor) sind schnell zu erreichen. Wie wäre es mit einer Ferienwohnung in Schöneberg? Informieren Sie sich auf www.tc-apartments-berlin.de über günstige Angebote! Vor allem für größere Familien und Gruppen sind Ferienwohnungen besonders zu empfehlen, da sie mehr Platz bieten als Hotelzimmer und in vielen Fällen auch deutlich preisgünstiger sind!

Viel Grünfläche mitten in der Stadt

Nach anstrengenden Entdeckungstouren durch die Großstadt Berlin macht ein erholsamer Spaziergang durch einen Park besonderen Spaß. Schöneberg besitzt einige sehr schöne Parks! Da wäre z.B. der 7 ha große Rudolph-Wilde-Park zu nennen, in dem an heißen Sommertagen ein Biergarten lockt. Ein beliebtes Fotomotiv in diesem Park bildet der „Hirschbrunnen“ mit dem Wappentier des Stadtteils, dem Hirsch. Familien mit Kindern wird es im Hans-Baluschek-Park (ebenfalls 7 ha groß) besonders gut gefallen. Dieser Platz ist mit Wiesen zum Picknicken und Spielplätzen besonders familienfreundlich. Abends könnte die Familie dem Puppentheater „Hans Wurst Nachfahren“ am Winterfeldtplatz einen Besuch abstatten. Oder wie wäre es mit einem Abstecher ins Stadtbad Schöneberg? Hier kommen große und kleine Besucher gleichermaßen auf ihre Kosten. Die Großen haben die Wahl zwischen einem Innen- und einem Außenpool, Whirlpool und Sauna; die Kleinen können sich im Nichtschwimmerbecken oder im Kinderbecken tummeln oder die Riesenrutschbahn benutzen.

Leben in Schöneberg

Wer in Schöneberg nicht nur Urlaub machen möchte, sondern dort dauerhaft leben möchte, ist vielleicht auf der Suche nach einem Eigenheim in Berlin-Schöneberg. Dann ist ein guter Makler gefragt, der sich auf dem Immobilienmarkt in Schöneberg gut auskennt. Ein bekannter und wirklich guter Immobilienmakler ist die Firma Top Immobilien mit Sitz in Berlin. Hier finden Sie Informationen über die Immobilienlage in Schöneberg – bereitgestellt von der Top Immobilien GmbH.

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Die Ostseeinsel Fehmarn

Fehmarn ist eine deutsche Insel in der Ostsee, die zu Schleswig-Holstein gehört. Mit einer Fläche von etwa 185 Quadratkilometern ist sie die drittgrößte Insel Deutschlands. Mit der Freigabe der Fehmarnsundbrücke im Jahr 1963 bekam die Ostseeinsel eine direkte Verbindung mit Wagrien. Fehmarn verfügt über eine 78 Kilometer lange Küste, die im Süden die Form einer Steinküste annimmt und im Norden durch Dünen geprägt ist. Fehmarn gilt als eine der sonnenreichsten Gegenden Deutschlands, die wärmsten Monate sind Juli und August. Durch ihre große Auswahl an Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Campingplätzen verbringen Deutsche sowie Besucher aus anderen Ländern hier gerne ihren Urlaub.

Sehenswürdigkeiten auf Fehmarn

LeuchtturmAuf Fehmarn gibt es zahlreiche Attraktionen, die im Urlaub besichtigt werden können. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Ostseeinsel gehören die zahlreichen Leuchttürme, wie der Leuchtturm Marienleuchte im Nordosten oder der Leuchtturm Flügge im Südwesten der Insel. In Burg, dem Zentrum und größten Ort von Fehmarn, findet man beispielsweise die St. Nikolai-Hallenkirche, eine evangelische Kirche, die romanische, gotische sowie barocke Elemente aufweist. Darüber hinaus kann man auf der Insel die Burgruine Glambeck, die aus derselben Epoche stammt, besichtigen. Fehmarn verfügt des Weiteren auch über einige Museen, wie das Peter-Wiepert-Heimatmuseum mit 22 Räumen oder das Mühlen- und Landwirtschaftsmuseum, das die letzte erhaltene Segelwindmühle in ganz Europa ausstellt. Auch sehenswert sind die Häfen Fehmarns, wie der Fährhafen Puttgarden oder der Yachthafen Burgstaaken. Vor Fehmarn findet außerdem die bedeutende Katamaranregatta Fehmarn Rund statt.

Natur, Erholung und Wellness auf Fehmarn

Fehmarn ist eine sehr naturbelassene, ländliche Insel, auf der man unter anderem auch einen „Urlaub am Bauernhof“ verbringen kann. Die Insel bietet verschiedene Naturschutzgebiete, wie das Vogelreservat Wallnau an der westlichen Küste. Hier findet man neben Schilfgebieten, Wiesen und kleineren Teichen über 80 verschiedene Vogelarten vor, die hier brüten. Außerdem wurden in dem etwa 300 Hektar großen Gebiet Beobachtungsplätze und ein Museum eingerichtet, auch Führungen werden angeboten. Ein weiteres Naturschutzgebiet ist Grüner Brink an der nördlichen Küste Fehmarns. Darüber hinaus bietet die Insel neben vielen Möglichkeiten für Urlaub am Strand auch zahlreiche sportliche Aktivitäten an. Es gibt Möglichkeiten zum Surfen, Segeln, Golfen, Radfahren und Wandern. Mehrere Kureinrichtungen und das Heilbad Burg haben sich auf Kurgäste spezialisiert.

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Die Metropole Berlin

Die deutsche Hauptstadt ist nicht nur für Touristen attraktiv!

Berlin übt auf Städtereisende aus dem In- und Ausland eine große Anziehungskraft aus. Die Touristen strömen zum Brandenburger Tor und zum Reichstag und bummeln über den Kurfürstendamm. Wer über einen Umzug nach Berlin nachdenkt, setzt sicherlich andere Prioritäten: Berlin ist nicht nur das politische Zentrum Deutschlands, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Hier haben zahlreiche große Firmen ihren Hauptsitz oder zumindest eine wichtige Niederlassung. Insbesondere die Medien (Verlage, private Rundfunk- und Fernsehsender …) sind hier stark vertreten.

Das Brandenburger Tor in Berlin
Das Brandenburger Tor in Berlin

Auch als Kongress- und Messestadt ist Berlin bedeutend. Seit 1979 das ICC, das „Internationale Congress Centrum“, beim Funkturm eröffnet wurde, haben hier unzählige Kongresse stattgefunden. Und auf dem Messegelände Charlottenburg-Wilmersdorf präsentieren sich nationale und internationale Firmen. Das Bildungsangebot, insbesondere im Bereich der höheren Bildung, ist in Berlin herausragend. Neben den berühmten staatlichen Universitäten (der Freien Universität und der Humboldt- Universität) haben zahlreiche private Hochschulen und Fachhochschulen in Berlin ihren Sitz. An diesen privaten Bildungsinstitutionen können so attraktive Fächer wie Design, Management, Kommunikation studiert werden. Kein Wunder, dass viele Studenten und Unternehmer über einen Umzug nach Berlin nachdenken.

Ihr Umzug nach Berlin

Möchten Sie aus beruflichen oder privaten Gründen nach Berlin ziehen? Dann wählen Sie mit Ruhe den Wohnbezirk aus, der Ihnen am ehesten entspricht. Lieben Sie eine eher ruhig (groß-)bürgerliche Umgebung? Dann wäre Charlottenburg wahrscheinlich der ideale Bezirk für Sie! Viele Studenten fühlen sich vom alternativen, multikulturellen Bezirk Kreuzberg angezogen, während Familien mit Kindern vielleicht eher einen der Außenbezirke vorziehen, wo es etwas ruhiger zugeht als in der City, und wo die Naherholungsgebiete (z.B. Badeseen) in greifbarer Nähe sind. Es stehen immer schöne Immobilien in Berlin zur Auswahl. Lassen Sie sich von der Top-Immobilien GmbH in Berlin beraten!

Freizeit in Berlin

Wenn Sie Ihren Umzug nach Berlin hinter sich gebracht haben, dann können Sie sich Zeit nehmen, sich in der Metropole einzuleben, und Sie können dann auch die zahlreichen interessanten Kultur- und Freizeitangebote nutzen, für die Städtetouristen in der Regel keine Zeit haben! Unternehmen Sie eine Wandertour durch den Grunewald – dort werden Sie sicherlich gar nicht das Gefühl haben, in einer Großstadt zu sein! Beliebte Naherholungsziele sind auch die Berliner Seen, beispielsweise der Schlachtensee, der zum Baden und Bootfahren einlädt. Ein fünfeinhalb Kilometer langer Rundweg, ideal zum Wandern und Joggen, führt um den See. Kunst- und Kulturfreunde verbringen gern einmal einen halben oder ganzen Tag in einem der großen Museen Berlins. Die Neue Nationalgalerie zeigt beispielsweise wichtige Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Gemälde von Picasso, Klee und Kokoschka. Wenn Sie sich für die Geschichte des geteilten Berlin interessieren, dann schauen Sie im Mauermuseum oder im Stasimuseum Normannenstraße vorbei. Auch die „East Art Gallery“, die Dokumentation bunt bemalter Reste der echten Berliner Mauer, ist einen Besuch wert. Leuten, die gerne shoppen gehen, sind in Berlin praktisch keine Grenzen gesetzt. Den einen gefällt besonders die klassische Einkaufsmeile am Kurfürstendamm (mit dem „Kaufhaus des Westens“), andere ziehen die modernen Einkaufszentren vor, z.B. die Arkaden am Potsdamer Platz, wo unter einem Dach rund 130 Shops versammelt sind. Feiern Sie mit auf den zahlreichen Berliner Festen! Erwähnt seien nur der bunte, fröhliche „Karneval der Kulturen“, der einen festen Platz im Berliner Festkalender besitzt, sowie die romantischen Weihnachtsmärkte, die in der Vorweihnachtszeit eine magische Anziehungskraft auf Groß und Klein ausüben. Der Spandauer Weihnachtsmarkt gehört zu den größten derartigen Märkten in Berlin! Und – last but not least – genießen Sie das Berliner Nachtleben! Schauen Sie sich die nächtliche City von oben an – durch die Fenster der „Puro Sky Lounge“, die im 20. Stock des Europa-Centers ansässig ist. Speisen Sie im vornehmen Club „Felix“ oder hören Sie Karaoke-Sängern in der „Hafenbar“ zu. Nachtschwärmern wird es in der Hauptstadt nie langweilig werden …

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Sellin auf der Insel Rügen

Das gesunde Reizklima der Ostsee und die weiten, feinen Sandstrände haben die Insel Rügen bereits ab dem 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ziel für einen Bade- und Erholungsurlaub gemacht. Als größte deutsche Insel mit einer Gesamtfläche von rund 926 km² weist Rügen eine Küstenlänge von 574 km auf. Diese ausgedehnte Küstenlinie mit flachen Stränden und Steilküsten verdankt Rügen zahlreichen Halbinseln, Buchten und Nehrungen sowie den weiten Wasserflächen der Boddenlandschaften. Das Inselinnere ist überwiegend eiszeitlich geprägt mit kleinen Binnenseen und einer leicht hügeligen Topografie; ergänzt wird dieses typische Landschaftsbild durch lange Alleen und dichte Buchenwälder. An der Ostküste von Rügen befinden sich mit Binz und Sellin die beiden bekanntesten Seebäder der Insel.

Sellin – vom Fischerdorf zum Ostseebad

Die Seebrücke von Sellin
Die Seebrücke von Sellin

Der Kurort Sellin liegt auf einer Höhe von 30 m üNN im Biosphärenreservat Südost-Rügen zwischen der Küste und dem Selliner See am Übergang von dem Inselkern zu der Halbinsel Mönchgut, die den südöstlichen Teil von Rügen bildet. Die kleinen Ortsteile Seedorf, Altensien, Neuensien und Moritzdorf verteilen sich um den Selliner See in einer sehr ruhigen Gegend, insgesamt hat Sellin rund 2.400 Einwohner. Als „Zelinische beke“ wird der Ort im Jahr 1295 erstmals urkundlich erwähnt, übersetzt bedeutet dies Grünbach. Über mehrere Jahrhunderte war das Fischerdorf Sellin unter der Herrschaft der Familie von Putbus, im Jahr 1815 kam es zu Pommern und seit 1818 gehört die Ortschaft zum Kreis Rügen. Ab dem Jahr 1880 begann die Entwicklung vom kleinen Fischerdorf zum bekannten Seebad, einen maßgeblichen Anteil daran hatte der Gemeindevorsteher und Kaufmann Hermann Holtz. Es entstanden mehrere Kureinrichtungen, ein Kurpark mit Springbrunnen, ein Tennisplatz und das Warmbad, in dem sich jetzt die Kurverwaltung befindet; somit kann Sellin eine über 125-jährige Badetradition aufweisen. In den ersten Jahrzehnten wohnten die Gäste überwiegend in Hotels und Pensionen; heute dagegen sind Ferienwohnungen sehr beliebt, die zum Beispiel bei www.fewo-von-privat.de gebucht werden können.

Sehenswertes in Sellin und in der Umgebung

An die lange Badetradition von Sellin erinnern die Villen und Bürgerhäuser in der Wilhelmstraße im Ortszentrum. Die restaurierten Häuser an beiden Straßenseiten zeigen den typischen Stil der Bäderarchitektur mit kleinen Türmchen, Erkern, Risaliten und offenen, vorgesetzten Balkonen; die gesamte Wilhelmstraße steht deshalb unter Denkmalschutz. Am östlichen Ende der Straße führen eine Treppe und ein Aufzug über die Steilküste hinunter zum flachen Sandstrand (Länge 2,4 km) und zu der 394 m langen Seebrücke mit der größten Tauchgondel Europas. Sehenswert sind ebenfalls die Waldkirche, die Galerie Hartwich im alten Feuerwehrhaus, das Bernsteinmuseum mit Werkstatt und die evangelische Gnadenkirche, die einen achteckigen Grundriss aufweist. An heißen Sommertagen laden die dichten Buchenwälder des Naturschutzgebietes Granitz zu Wanderungen oder Radtouren ein. Lohnende Ausflugsziele sind die Hügelgräber bei Lancken-Granitz und das Jagdschloss Granitz, dessen Aussichtsplattform einen weiten Blick über die Insel ermöglicht. In der Stadt Putbus können das klassizistische Gebäudeensemble am Hauptplatz, das Theater, der Schlosspark mit Orangerie und die Schlosskirche besichtigt werden; für die Hin- und Rückfahrt ist die historische Schmalspurbahn mit Dampflok zu empfehlen – der Rasende Roland.

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Die schöne Stadt Köln

Als Millionenstadt (1.014.000 Einwohner) und größte Stadt Nordrhein-Westfalens gehört Köln zu den Metropolen Europas und zu den wichtigsten Messestandorten Deutschlands. Kulturtouristen strömen wegen der interessanten Bauwerke und Museen nach Köln, und natürlich lockt auch die „fünfte Jahreszeit“ Kölns, nämlich der Karneval, zahlreiche Gäste in die Stadt. Bei Messe- und Kongressbesuchern ist Köln wegen seiner hervorragenden Verkehrs-Infrastruktur beliebt: Ein Ring aus Autobahnen umgibt die Großstadt, so dass Autofahrer aus jeder Richtung eine schnelle Zufahrt finden. Der Hauptbahnhof liegt mitten in der City, und wer mit dem Flugzeug anreist, kann vom Flughafen Köln-Bonn mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Taxi schnell in die Innenstadt gelangen.

Der Kölner Dom

Die Besichtigung des großartigen Wahrzeichens von Köln wird sich kein Besucher entgehen lassen: Der Kölner Dom, erbaut zwischen dem 13. und dem 19. Jahrhundert im gotischen Stil, beherrscht das Stadtbild. Besonders romantisch wirkt das riesige Bauwerk abends, wenn Scheinwerfer die Fassade erleuchten! Die beiden Türme der Westfassade sind über 157 m hoch. Im Inneren der Kirche beeindrucken das mächtige Kirchenschiff mit den zahlreichen Seitenkapellen und den geschnitzten Figuren auf historischen Altären. Der wertvollste Kunstgegenstand im Kölner Dom ist der „Dreikönigsschrein“ aus dem 14. Jahrhundert, in dem die Reliquien der Heiligen Drei Könige aufbewahrt werden.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Köln ist katholisch geprägt und besitzt außer dem Dom noch zahlreiche weitere sehenswerte Kirchengebäude – teilweise sind diese Gotteshäuser sogar älter als der Dom! Als Beispiel sei nur die romanische Kirche „St. Severin“ genannt, die schon im 13. Jahrhundert errichtet wurde (ihre Geschichte geht allerdings bis ins 4. Jahrhundert zurück!). Köln wurde von den Römern gegründet – als „Colonia“. Wer sich für diese frühe Epoche der Kölner interessiert, sollte das Römisch-Germanische Museum von Köln besuchen. Hier werden archäologische Funde aus der Römerzeit gezeigt, beispielsweise Mosaiken. Kunstfreunde kommen in der Metropole am Rhein auch auf ihre Kosten: Im „Museum Ludwig“ (gleich beim Dom) werden vor allem Kunstwerke des 20. Jahrhunderts und Fotografien gezeigt; das „Wallraf-Richartz-Museum“ dagegen ist auf Kunst des Mittelalters und der Barockzeit spezialisiert. Da ist z.B. ein Selbstbildnis von Rembrandt zu sehen.

Unterkünfte für den Urlaub in Köln

Die Auswahl an Hotels aller Preisklassen in Köln ist groß. Eine Alternative zum Hotelzimmer erfreut sich jedoch auch steigender Beliebtheit: die Ferienwohnung. Ferienwohnungen haben viele Vorteile: Gegenüber einem Zimmer in einem Hotel der gehobenen Preisklasse kann eine Ferienwohnung durchaus preisgünstiger sein, vor allem, wenn eine ganze Familie eine Unterkunft braucht! Wer sich in der Ferienwohnung selbst verpflegt, kann dadurch viel Geld sparen. Eine Ferienwohnung für längere Zeit zu mieten, also das „Zeitwohnen“, empfiehlt sich für alle, die beruflich immer wieder in der Stadt zu tun haben, z.B. bei diversen Messen. Die Ferienwohnung würde in einem solchen Fall die Funktion einer Zweitwohnung erfüllen und gäbe dem Bewohner auch ein „heimeliges“ Gefühl! Hier sind einige Tipps für Zeitwohnen in Köln: Vergleichen Sie die Angebote in aller Ruhe, und wählen Sie eine Wohnung, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist. Fragen Sie den Vermieter nach einer eventuell zu leistenden Kaution, und vergewissern Sie sich, dass die Küche gut eingerichtet ist! (Denn die Selbstverpflegung stößt an ihre Grenzen, wenn keine Kaffeemaschine und kein Gefrierschrank vorhanden sind …)

Ein idealer Standort für Messebesucher und auch für Städtetouristen wäre der Kölner Stadtteil Deutz. Dieser Stadtteil liegt rechtsrheinisch, genau gegenüber der City, und er beherbergt die „Kölnmesse“! Messegäste, denen es gelingt, günstige Zimmer in Köln Deutz zu mieten, haben also das große Los gezogen! Deutz ist ein interessanter Stadtteil. Nehmen Sie sich Zeit für einen Einkaufsbummel auf der bekannten Shoppingmeile „Deutzer Freiheit“! Ein wunderbarer Blick über den Rhein zur Kölner City eröffnet sich den Besuchern der Aussichtsplattform in dem spektakulären Hochhaus „Kölntriangle“. Es ist 103 m hoch. Bei schönem Wetter empfiehlt sich ein Spaziergang durch den Rheinpark, einem weitläufigen Naherholungsgebiet am Rheinufer nördlich des Messegeländes.

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Das Ostseebad Boltenhagen

Das Ostseebad Boltenhagen liegt nordwestlich von Wismar an der Mecklenburger Bucht und gehört zum Landkreis Nordwestmecklenburg. In der kleinen Gemeinde, die wegen ihres schönen Sandstrandes schon im 19. Jahrhundert ein beliebter Badeort war, leben rund 2.400 Menschen. Die meisten Touristen kommen während der Sommersaison in das Ostseebad, aber auch in der Vor- und Nachsaison ist Boltenhagen attraktiv, z.B. für Wanderer, Radwanderer und Wellness-Urlauber.

Möwe
Möwe an der Ostsee

Der Sandstrand des Ostseebades Boltenhagen ist ca. 4,5 km lang. Für Urlauber, die ihren vierbeinigen Liebling mitgebracht haben, ist ein Abschnitt des Strandes als Hundestrand ausgewiesen. Die Strandurlauber können sich im Strandkorb ausruhen, sonnenbaden, Sandburgen bauen (der feine Sand eignet sich sehr gut dafür!) oder Beachvolleyball spielen. Im Wasser tummeln sich Schwimmer, Surfer und Segler. Wer Tauchausflüge unternehmen oder den Tauchsport erlernen möchte, nimmt am besten Kontakt mit der „Tauchschule Nord“ in Boltenhagen auf. Eine interessante Wanderstrecke führt in Richtung Norden, wo sich an den Strand von Boltenhagen eine Steilküste anschließt. Diese wildromantische Küstenlandschaft erstreckt sich weiter nach Norden bis zu den Steilküsten Großklützhöved und Kleinklützhöved. Sollte das Wetter einmal für den Strandbesuch nicht günstig sein, so bietet das Ostseebad dennoch eine schöne Möglichkeit zum Schwimmen. In der „Ostsee-Therme Boltenhagen“ stehen ganzjährig ein Hallenbad mit Meerwasserbecken, Sauna und Solarium offen. Feriengäste, die in ihrem Urlaubsquartier keine Wellness-Möglichkeiten haben, könnten die „Wellnesslandschaft Paradies“ mit Sauna, Massageabteilung und Beautysalon besuchen.

Unterkünfte in Boltenhagen

Die Auswahl an Ferienquartieren im Ostseebad Boltenhagen und der Umgebung ist groß. Die Hotels in Boltenhagen befinden sich teilweise unmittelbar am Strand wie beispielsweise das „Hotel Garni“ (in diesem Hotel sind Haustiere erlaubt, und bis zu vier Personen kommen in einem Familienzimmer unter!). Andere Hotels sind in alten Gutshäusern untergebracht. Einen guten Überblick über die Ferienquartiere im Ostseebad Boltenhagen vermittelt die Webseite https://www.boltenhagen.travel. Dies ist die Webseite der Firma „Abba-Zimmervermittlung“ in der Ostseeallee 9 in Boltenhagen. Die Firma vermittelt Zimmer in Hotels und Pensionen sowie Privatzimmer, Ferienhäuser und Ferienwohnungen und betreibt nebenbei einen Fahrrad- und Strandkorbverleih. Die Zimmervermittlung ist für Touristen kostenlos! Hier geht es zur Seite.

Wenn das Ferienquartier gefunden ist, können die Gäste in aller Ruhe das Strandleben genießen und die Sehenswürdigkeiten des Urlaubsortes besuchen. Es macht Spaß, im Kurpark und auf der Strandpromenade spazieren zu gehen. Eine Attraktion des Ostseebades ist die noch recht neue Seebrücke. Sie wurde 1992 erbaut und ist 290 m lang. Die evangelische „Kirche zur Paulshöhe“, die auf einem dünenartigen Hügel steht, ist aus Backstein errichtet und wirkt deshalb wie ein Beispiel der typisch norddeutschen „Backsteingotik“. Aber der Schein trügt! Die Kirche stammt nicht etwa aus dem 13. oder 14. Jahrhundert, sondern wurde 1872/73 im neugotischen Stil erbaut. Empfehlenswert wäre ein Tagesausflug auf die Insel Poel, die über einen Damm mit dem eigenen PKW oder auch mit der Fähre (ab Wismar) zu erreichen ist. Hobbyfotografen finden dort romantische Motive, z.B. die beiden Leuchttürme der Insel oder die romanische Dorfkirche von Kirchdorf.