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Inselstaaten

Die Malediven

Die Malediven liegen südwestlich von Sri Lanka, vor der Küste Indiens. Sie sind ein Inselstaat mit 19 Inselgruppen im Indischen Ozean und bestehen aus etwa 1200 Inseln. Etwa 300 von ihnen sind bewohnt. Die fantastische Inselwelt ist touristisch hervorragend erschlossen und bildet ein traumhaftes Urlaubsdomizil für Taucher, Segler, Badefreunde und Erholungssuchende. Auf vielen Atollen befindet sich nur ein einziges Urlaubsresort und somit sind entspannte und erholsame Ferientage garantiert. Die Tatsache, dass die Inseln nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen und in 10 bis 30 Minuten zu Fuß zu erkunden sind, machen die Malediven zu einem Paradies auf Erden.

Die Malediven im Indischen Ozean:

Sonnenuntergang am Strand der Malediven
Sonnenuntergang am Strand der Malediven

Malé, die schöne Hauptstadt, hat einige kleine, aber feine Ausflugsziele zu bieten. Die Sultan-Mohammed-Thakurufaanu Moschee fällt Besuchern schon von Weitem ins Auge und besticht mit ihrer goldenen Kuppel und dem 40 Meter hohen Minarett. Auch der Sultan Park ist einen Abstecher wert. Hier präsentiert sich die exotische Pflanzen- und Vogelwelt der Malediven von seiner schönsten Seite. Das Nationalmuseum, mit interessanten Ausstellungsstücken aus allen Sultanszeiten, befindet sich ebenfalls auf dem Parkgelände und lädt zu einer Besichtigung ein.

Mit großartigen Sehenswürdigkeiten kann der Inselstaat leider nicht glänzen, dafür aber mit einem warmen tropischen Klima, einer faszinierenden Unterwasserwelt, farbenfrohen Korallenriffen sowie fantastischen Landschaften und herrliche Sandstränden. Wassersportarten wie Windsurfen oder Segeln sind aufgrund der optimalen Windverhältnisse ebenso beliebt, wie Schnorcheln, Angeln, Baden oder in der Sonne relaxen. Die Malediven bieten vor allem für Taucher ein ideales Revier, um ihrem Hobby nachzugehen. Von fast allen Inseln aus, fahren Boote die Gäste zu den schönsten Tauchplätzen. Die Fahrt alleine ist schon ein beeindruckendes Erlebnis, denn die Boote werden meistens von fliegenden Fischen, Walhaien und Delfinen begleitet.

Wäre es möglich, die Zeit anzuhalten, so würden es die Urlauber auf den Malediven tun, denn hier geht der Wunsch nach paradiesischen Ferien in Erfüllung.

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Italien

Wellness und Kur auf Ischia

Über Italien hinaus ist Ischia, vor allem im deutschsprachigen Raum, als Kurinsel bekannt. Schon die alten Römer wussten die Heilkräfte der Thermalquellen auf Ischia zu schätzen und der Fango dort gilt seit langem als der beste weltweit. Jahr für Jahr kommen unzählige Menschen auf die Insel und erfahren hier Linderung und oft Heilung für vielerlei Beschwerden.

Blick auf das Meer bei Ischia
Blick auf das Meer bei Ischia

Nun wirkt dieses Image der Kurinsel auf viele andere Menschen, die Urlaub im Süden verbringen wollen, eher abschreckend. Die Vorstellung, Ferien zu machen an einem Ort wo sich hauptsächlich Alte und Gebrechliche aufhalten ist für manchen das KO – Kriterium Ischia als Urlaubsziel zu wählen. Daher ist es wichtig dieses Bild der Insel Ischia einmal zu korrigieren. Denn dieses Image wird der Insel mit all ihrer Schönheit und ihren Möglichkeiten nämlich nicht gerecht. Zunächst würde ich gerne den vielleicht antiquiert klingenden  Begriff „Kur“ erweitern durch die Ausdrücke Wellness und Spa. Immer mehr Menschen möchten ihren wohlverdienten Urlaub auch dazu nutzen ganz gezielt etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu tun. Das eine mit dem anderen zu verbinden und dabei den Spaßfaktor nicht vernachlässigen zu müssen ist auf Ischia ein Leichtes.

Es gibt auf der Insel keine Kurkliniken und Kurhäuser im eigentlichen Sinne. Fast alle Ischia Hotels und auch kleinere Pensionen auf der Insel Ischia haben ihre Thermalwasserpools und bieten Möglichkeiten sich durch Massage- und Beautyanwendungen verwöhnen zu lassen. Größere Hotels haben Ihre eigenen Kurabteilungen mit Kurarzt und medizinischem Personal und bieten somit optimale Voraussetzungen für eine Kur und Wellness auf Ischia.

Darüber hinaus bietet sich an, die wunderschönen, weltbekannten Thermalgärten zu besuchen. Diese Thermalgärten, man könnte auch sagen Wellnessparks, liegen an besonders reizvollen Stränden auf der wunderschönen Insel Ischia. Die weitläufigen Anlagen sind kleine Paradiese mit einheimischen und exotischen Pflanzen, kleinen Bars und Restaurants, vielen unterschiedlichen Wasserbecken (Salzwasser, Süßwasser, Thermalwasser), Natursaunen, teils in Höhlen wo der Thermaldampf direkt aus der Erde kommt, Wellness- und Beautyabteilungen und den offiziell anerkannten Kurabteilungen. Nach Konsultation des Kurarztes kann man die von ihm empfohlenen Anwendungen während des gesamten Aufenthaltes zum Beispiel in einem solchen Garten wahrnehmen und nach Belieben den ganzen Tag dort verbringen. Der Großteil der Besucher kommt jedoch ohne konkretes Kurbedürfnis sondern lediglich aus Freude sich es in dieser schönen Umgebung gut gehen zu lassen.

Das quirlige Leben auf der Insel, das milde Mittelmeerklima inmitten üppiger mediterraner Flora, ausgezeichnete neapolitanische Küche, viele Möglichkeiten zu Wanderungen und interessanten Unternehmungen auf Ischia sowie ein großes Angebot an Ausflügen zu Nachbarinseln, Neapel, der Amalfiküste… machen die Kur oder den Wellnessurlaub auf Ischia, oder einfach den Urlaub zu einem unvergesslich schönen Erlebnis. Immer mehr wissen dies auch junge Leute und Familien zu schätzen. Das Meer mit seinen Reizen, auch für Taucher und Segler wie auch die schönen Sandstrände locken jährlich Tausende von Familien und jungen Leuten hierher – in den Sommermonaten ist das Publikum hauptsächlich italienisch.

Viele Ischitaner sprechen recht gut deutsch und auch die Tatsache, dass 10% der Bevölkerung aus dem deutschen Sprachraum stammt macht Ischia Urlaubern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem attraktiven Urlaubsziel für alle die den Süden Italiens lieben.

Text & Foto © www.bella-ischia.de

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Inselstaaten

Zauberhaftes Indonesien

Indonesien, mit seinen circa 17.500 Inseln, ist der größte Inselstaat weltweit und das Traumziel unzähliger Touristen. Mit den Großen Sunda-Inseln, Sumatra, Java und Sulawesi sowie den Kleinen Sunda-Inseln und Westneuguinea nimmt Indonesien den Hauptteil des Malaiischen Archipels ein. Indonesien liegt sowohl südlich als auch westlich am Indischen Ozean und befindet sich im Bereich des tropischen, immer feuchten Klimas. Dennoch sind die Temperaturen angenehm, denn durch die ständigen Seewinde kommt keine extreme Hitze auf. Indonesien bietet somit die perfekten Bedingungen für einen erholsamen und zugleich abenteuerlichen Urlaub.

Die Insel Bali:

Traumstrand auf Bali
Traumstrand auf Bali

Besonders beliebt ist die Ferieninsel Bali. Sie ist die westlichste der Kleinen Sunda-Inseln und für viele Urlauber das ungekrönte Urlaubsparadies. Die Insel gehört seit 1949 zu Indonesien und imponiert mit hinduistischen Stätten wie „Bura Besakih“. Dieser ehrwürdige Tempel gilt als der Muttertempel, in der mehr als 200 Gebäude zählenden Anlage. Er liegt direkt am Fuße des Vulkans „Gunung Agung“. Die Besichtigung dieses beeindruckenden Vulkans sollten sich Besucher, bei der Gelegenheit, natürlich nicht entgehen lassen. Er ist der größte Vulkan auf Bali und einer der Höhepunkte der landschaftlichen Sehenswürdigkeiten. Sein letzter Ausbruch fand im Jahre 1964 statt, aber bis heute zählt er mit einer Höhe von 3100 Metern, zu den aktiven Vulkanen auf Bali. Geübte Wanderfreunde und Gipfelstürmer erwartet, nach einem anstrengenden Aufstieg, ein atemberaubender Ausblick.

Die Insel Java:

Die Vulkane Bromo und Semeru auf Java
Die Vulkane Bromo und Semeru auf Java

Auch die hübsche Insel Java hat sich im Laufe der Jahre zu einem Touristenmagnet entwickelt. Java gehört zu den Großen Sunda-Inseln und ist gleichzeitig die am dichtesten besiedelte Insel des Landes. Auf ihr befindet sich auch die Hauptstadt Jakarta. Sie ist die größte Stadt des Landes und schon alleine deshalb einen Besuch wert. Weitere Attraktionen sind die Vulkane. Vor allem die beiden bekanntesten, Bromo und Semeru (Bromo im Vordergrund im Bild rechts zu sehen und Semeru im Hintergrund). Wer jedoch einen entspannten Sonnentag am Meer genießen möchte, findet an den von Palmen gesäumten Traumstränden ganz sicher ein ruhiges Plätzchen. Indonesien ist nicht nur reich an zauberhaften Inseln, sondern auch reich an Kultur und abwechslungsreichen Freizeitangeboten für die schönste Zeit des Jahres.

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Mexiko

Die Riviera Maya

Weiße Karibikstrände, türkisblaues Wasser, tropisches Klima sowie prachtvolle Landschaften locken unzählige Feriengäste an die Riviera Maya. Die lebhaften Urlaubszentren, mit ihren bunten Fächern an Freizeitangeboten, gehören zu den beliebtesten internationalen Reisezielen. Hier wird alles geboten, um den Gästen das perfekte Urlaubsglück zu präsentieren.

Riviera Maya – Urlaub im Paradies:

Die Lage der Riviera Maya ist atemberaubend. Diese außergewöhnliche Urlaubsregion befindet sich im Südosten von Mexiko an der Ostküste der Halbinsel Yucatan. Auf einer Länge von rund 150 Kilometern glänzen die Touristenorte Tulum im Süden, Cancun im Norden sowie Playa del Carmen in strahlendem Sonnenlicht und versprechen unbeschwerte Ferientage.

Sonnenuntergang in Cancun
Sonnenuntergang in Cancun

Das ehemalige Fischerdorf Playa del Carmen erlebte in den 90er Jahren seinen touristischen Aufschwung. Zahlreiche Hotels für jeden Geldbeutel, eine schöne Strandpromenade mit einem sehenswerten Leuchtturm sowie die Flaniermeile „Quinta“ mit seinen Geschäften, Bars und Restaurants gehören zu den attraktiven Höhepunkten dieses Urlaubsortes. Von hier aus starten die Fähren zur beliebten Ferieninsel Cozumel. Die fantastischen Korallenriffe entpuppen die Insel als Taucherparadies.

Das Urlaubsziel Cancun:

Cancun kann zurecht als das pulsierende Herz der Riviera Maya bezeichnet werden. Die quicklebendige Großstadt liegt an der Küste der Halbinsel Yucatan am Golf von Mexiko und ist als touristisches Urlaubsgebiet weltweit bekannt.
Das Angebot an Unterkünften ist riesig und ermöglicht im Urlaub sowohl die Unterbringung in bescheidenen als auch in luxuriösen Hotelanlagen. Traumhafte Sandstrände, kristallklares Wasser und bunte Korallenriffe mit exotischen Fischen laden sowohl zu Wassersportaktivitäten als auch zum Entspannen ein. Wer schon immer mal mit Delfinen schwimmen wollte, hat in einem der Delfinarien die Gelegenheit dazu. Ein Erlebnis voller Harmonie und Freude wartet auf die Urlauber und bleibt für immer im Herzen.

Aber Cancun bietet noch viel mehr – die ergreifende Kultur der Maya lässt die Besucher auf eine historische Zeitreise gehen und weckt den Entdeckerdrang. Im „Museo de Antropologia“ erfährt der Besucher wissenswertes zur Geschichte der Halbinsel Yucatan und kann sich Karten und Zeichnungen der Maya – Ruinen ansehen. Südlich des Strandes Chac – mool befinden sich die interessanten „Yamil Lu`um Ruinen“ und versetzten die Besucher in Erstaunen. Archäologische Fundstätten wie die Maya – Pyramiden in Uxmal oder die Ruinenstätte in Chichén Itzá gehören zu den berühmtesten Zeitzeugen und bieten sich für kleine Rundreisen an. Die Maya – Kultur begeistert jung und alt gleichermaßen.

Wer jedoch den Herzschlag von Cancun hautnah spüren möchte, stürzt sich ins Getümmel und lässt sich vom karibischen Flair und dem lebhaften Urlaubstreiben einhüllen. In den Shopping- und Fußgängerzonen verführen Geschäfte zu Einkaufstouren, während die Besucher in den Restaurants und Cafes mit typisch mexikanischen Gerichten kulinarisch verwöhnt werden. Aber auch das Nachtleben in Cancun kann sich sehen lassen. Bars, Nachtclubs und Diskotheken bieten ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und versetzen Nachtschwärmer in Partystimmung.

Die Zeiten in denen Acapulco als Nummer eins unter den mexikanischen Ferienträumen für den Urlaub galt, sind endgültig vorbei! Diese internationale Urlaubsmetropole liegt an der Pazifikküste und ist etwa 300 Kilometer von Mexiko-City entfernt. Heute hält Cancun mit seinen großartigen Angeboten und der fantastischen Lage jedem Vergleich stand und muss sich hinter Acapulco keinesfalls verstecken. Endlose Sandstrände, glitzernde Meeresbuchten, moderne Ferienorte und das reiche Kulturerbe Mexikos begegnen den Besuchern auf Schritt und Tritt.

Bienvenidos an der Riviera Maya – Bienvenidos in Cancún!

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Spanien

Traumferien auf Mallorca

Für die meisten Urlauber, die auf Mallorca ankommen, ist es „Liebe auf den ersten Blick“. Die Insel vereint sowohl Ruhe und Gelassenheit einerseits als auch Lebenslust und Abwechslung andererseits. Viele Besucher haben die Baleareninsel, die zu Spanien gehört, in ihr Herz geschlossen, sind zu Stammgästen geworden oder haben hier ihr zweites Zuhause gefunden.

Mallorca - Blick auf das Meer
Mallorca: Blick auf das Meer

Das angenehme, mediterrane Klima verwandelt das Eiland zu jeder Jahreszeit in ein Traumziel. Im Frühjahr lockt die zauberhafte Mandelblüte, während in den Sommermonaten Touristenströme die warmen Sonnenstrahlen auskosten. Von seiner wohl schönsten Seite zeigt sich Mallorca jedoch im Herbst. Das Wetter ist immer noch wunderschön und selbst Touristenhochburgen wie Alcudia, Cala Ratjada oder Calla Millor verwandeln sich dann in beschauliche Urlaubsorte.

Mallorca zählt neben Ibiza, Menorca und Formentera zur Inselgruppe der Balearen. Alle zu Spanien gehörenden Inseln sind auf ihre Art einzigartig, faszinierend und bietet alles was man für traumhafte Ferien braucht. Mallorca hat verschiedene Gesichter und bietet Sehenswertes soweit das Auge reicht. An der Küste warten romantische Buchten, weitläufige Strände und steile Klippen. Hier kann man mit Muße am Strand entlang spazieren, neue Sportarten ausprobieren oder sich einfach nur die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Im idyllischen Hinterland beeindrucken grandiose Bergketten und typische Ortschaften im mallorquinischen Stil. In den Bilderbuchdörfern ist der ursprüngliche Charme der Insel erhalten geblieben und ein Ausflug bildet einen willkommenen Kontrast zum lebhaften Treiben in den Touristenzentren.

Mallorca - Kathedrale in Palma
Mallorca: Kathedrale in Palma

Mallorca lernt man nicht einfach nur kennen, sondern man muss es erleben. Den perfekten Auftakt für eine Erkundungstour bildet die Hauptstadt Palma de Mallorca. „Sehen und gesehen werden“, lautet das Motto an der schicken Hafenpromenade, bevor man an Mallorcas Wahrzeichen, der Kathedrale der Heiligen Maria “La Seu“ (siehe Foto rechts) in Staunen versetzt wird. Sie gilt als eine der schönsten Kirchen weltweit und glänzt in gotischem Stil.

Aber auch Shoppingfreunde sind in der Hauptstadt genau richtig. Die Auslagen in den Schaufenstern, der historischen Altstadt, sind eine Augenweide und für viele gleichzeitig eine unwiderstehliche Versuchung. Wer Trubel mag, begibt sich an den Hafen von Palma de Mallorca und fährt mit der Fähre zur quirligen Nachbarinsel Ibiza. Die einstige Hippie – Insel sorgt Tag und Nacht für ausgelassene Unterhaltung und gute Stimmung.

Ganz und gar romantisch geht es dagegen in der idyllischen Kleinstadt Porto Christo zu. Hier befinden sich die berühmten Drachenhöhlen „Coves del Drach“. In dem wunderschönen begehbaren Höhlensystem liegt der größte unterirdische See der Welt. Wenn aus der Dunkelheit die beleuchteten Boote auf dem See erscheinen und dazu Klaviermusik von Chopin ertönt, treibt es so manchem Besucher Tränen der Rührung in die Augen und das Urlaubsglück scheint perfekt.

Einen landschaftlichen Höhepunkt bietet ein Ausflug in den Nordwesten von Mallorca. In einem Tal gelegen, umgeben von hohen Bergen eröffnet sich eine atemberaubende Panoramalage. Von Palma de Mallorca aus, kann man eine besonders reizvolle Fahrt mit dem sogenannten „Roten Blitz“ unternehmen. Mit dieser traditionellen Eisenbahn, die im Jahr 1912 eingeweiht wurde, geht es über einen Pass, an duftenden Orangen- und Zitronenhainen vorbei, bis in die friedvolle Ortschaft Soller. Ruhe und Entspannung, in einer farbenfrohen und unverbrauchten Landschaft, mobilisieren neue Kraftreserven.

Spektakuläre Landschaften, geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten, weitläufige Strände und romantische Buchten machen Mallorca zum ungekrönten Urlaubsklassiker. Bei einem Streifzug durch die herrliche Natur und Kultur Mallorcas, entstehen unvergessliche Eindrücke, die man im Flieger mit nach Hause nimmt.

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Ägypten

Tauchen in Hurghada und Sharm El-Sheikh

Sharm El-Sheikh
An der Südspitze der Sinaihalbinsel befindet sich Sharm El-Sheikh, welches auf Grund der vielfältigen Unterwasserfauna eines der beliebtesten Tauchreviere im Mittelmeer ist. Neben herrlichen Korallenriffen locken hier Seesterne, Barrakudas, Muränen, Schildkröten und ab und an sogar Haie tauchbegeisterte Touristen an. Riffs wie „Ras Za’atar“, „Anemone City“ und das „Yolanda Reef“ liegen nahe beieinander und bieten neben der Fauna einige Schiffswracks, die leicht in Tagesexkursionen erkundet werden können. Viele der Hotels bieten zudem sogenannte „Hausriffs“ an, in denen man oftmals die Möglichkeit hat mit wenig Aufwand viel zu beobachten.

Tauchen bei Sharm El-Sheikh und Hurghada
Tauchen bei Sharm El-Sheikh und Hurghada

Neben dem Tauchen bietet Sharm El-Sheikh dem Reisenden diverse Sehenswürdigkeiten in nächster Umgebung zur Stadt, derweil das ehemalige Fischerdorf selber nur zu Kurzausflügen zum Basar oder dem Erkunden des Stadtkerns einlädt. Wüstenreisen, vor Allem zur Besichtigung des Katharinenklosters – ein über 1500 Jahre altes griechisch-orthodoxes Kloster im Sinai – sind im Standardangebot aller Hotels zu finden. Zudem bieten sich Kurzreisen zum Nabq-Nationalpark, mit seinen Mangroven-Wäldern, Wüsten, Fischerdörfern und Schnorchelgebieten, wie auch zum Ras-Mohammed-Nationalpark an, welcher als das bedeutendste Tauchgebiet Ägyptens gilt. Wer sich jedoch weniger auf das Tauchen konzentrieren, dennoch körperlich aktiv sein möchte, der hat eine große Auswahl aus Angeboten wie Wüstensafaris, Reiten, U-Boot und Glasbotenbootsausflüge, Golf, Tennis und Squash. Für abendliche oder nächtliche Aktivitäten bietet sich zudem der nördliche Stadtteil Naama Bay an, dass als das ägyptische Las Vegas bekannt ist. Hier finden sich diverse Nachtclubs und offizielle Spielcasinos die nur wenige nächtliche Wünsche offen lassen.

Hurghada
Neben Sharm El-Sheikh ist auch Hurghada ein beliebter Urlaubsort für Tauchbegeisterte. Dabei gilt das Ressort sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Taucher als abwechslungsreiches Paradies. Die meisten Tauchplätze sind mit dem Boot innerhalb einer halben Stunde erreichbar und Riffe wie das „El Aruk“, „Giftun Soraya“ aber auch „Abu Ramada“ liegen quasi um die Ecke und sind für Taucher, Schnorchler und Riffbootfahrer herrlich anzusehen. Um zu weiteren wunderschönen Taucherplätzen zu gelangen, muss man allerdings schon eine etwas längere Bootsfahrt in Kauf nehmen, die einen jedoch mit Revieren wie das „Careless Reef, dem „Umm Gamar“ und dem „El Fanadir“ belohnen. Auch findet man um Hurghada herum eine Vielzahl an Wracks, die in für Taucher angenehmen Tiefen bis zu 30 Metern in der Straße von Gubal liegen.

Die heutige Touristenhochburg liegt 500 Kilometer südlich von Kairo und ist neben dem Tauchgebieten besonders für seine herrlichen Strände berühmt. Die Stadt selber bietet eine sehenswerte Altstadt, in denen diverse Moscheen, sowie kleinere und größere Basare zu finden sind. Hier hat man auch die Möglichkeit sich in Ruhe die Auslagen anzusehen, ohne sofort von den Händlern zum Feilschen angehalten zu werden. Die Aldahaar Moschee – die älteste und schönste der Stadt – und die koptische Kirche St.-Schinuda-Vater-der-Eremiten sind beeindruckende Sehenswürdigkeiten, die man auf alle Fälle einmal besichtigt haben sollte. Wer die Unterwasserwelt des Roten Meeres nicht mit einem Boot oder durch Tauchen erkunden möchte, der kann diese in Hurghadas Aquarium bewundern.

Luxor
Macht man hier Urlaub, bietet es sich an, dass man einen Tagesausflug nach Luxor bucht. Die Fahrt dorthin dauert zweieinhalb Stunden, weshalb man schon früh am Morgen aufbrechen sollte. In Luxor erwartet den Besucher der berühmte Karnak-Tempel, welcher heute ein Weltkulturerbe ist und dessen Bauzeit über 2000 Jahre betrug. Das einstige Theben, mit den umliegenden Totentempeln und den Pharaonengrabmälern in den Tälern der Könige und Königinnen, dem Hatschepsut-Tempel und den Memnon-Kolossen, ist ein beeindruckendes historisches Erbe, welches in der Art selbst in der historischen Kulturlandschaft Ägyptens einmalig ist.

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Inselstaaten

Die Philippinen

Asien ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Reiseziel geworden. Zu den Beliebtesten gehören die Philippinen, ein Staat in Südostasien, mitten im Pazifik gelegen, mit mehr als 7100 traumhaften Inseln. Manila – auf der Hauptinsel Luzon gelegen – ist in der Regel der erste Anlaufpunkt für einen Urlaub auf den Philippinen. Die Hauptstadt kann auf eine lange koloniale Vergangenheit zurückblicken, die sich auch heute noch in ihrer Architektur niederschlägt. Gebäude aus der frühen Neuzeit prägen das Stadtbild – so auch die Barockkirche Paoay, welche zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Durch eine Vielzahl an Parks, Museen, Theater und Musikveranstaltungen bietet Manila eine einmalige Mischung aus Kunst, Kultur, Erlebnis und Erholung.

Die Philippinen – Der Inselstaat im Pazifik:

Strand auf Boracay - Philippinen
Strand auf Boracay - Philippinen

Auf demselben Breitengrad wie Thailand und die Insel Phuket gelegen, ist das Klima der Philippinen tropisch und geprägt von der geographischen Nähe zum Meer, wodurch die Temperatur in der Regel immer bei etwa 26 Grad Celsius liegt und diese Inselwelt mit zu den ausgeglichensten Temperaturgebieten weltweit macht. Auch dies begünstigt die Artenvielfalt dieser Inselwelt, deren sehenswertesten Nationalparks der Puerto-Princessa Subterranean River National Park – mit dem weltweit längsten unterirdischen Fluss – der Quezon National Forest Park und der Hundred Islands National Park sind.

Neben der quirligen Metropole Manila befinden sich auf der Insel Luzòn viele – teilweise noch aktive – Vulkane, zu denen neben dem Pinatubo und dem Taal auch der Mayon zählt, welcher als weltweit Schönster gilt und wie viele Andere besichtigt werden kann. Auch bietet die Region ein faszinierendes Zusammenspiel amorpher Gesteine, riesige Grotten in einer einmaligen Höhlenlandschaft, schillernde Farben und kristalline Gipsblumen, die im Einklang mit der vulkanischen Entwicklung stehen und den Besuchern das Gefühl geben, sich in einer anderen Welt zu befinden.

Bei der Vielfalt der Inseln fällt es schwer, sich eine für den Urlaub auszusuchen. Boracay ist, wenn auch nicht gerade die größte der Inseln, bei Touristen sehr beliebt. Wenn man sich unser Foto oben – es zeigt den Diniwid Beach, einen der schönsten Strandabschnitte der Insel –  anschaut, ahnt man auch warum.

Leider sind die Philippinen auch immer wieder wegen Terroranschlägen im Gespräch. Das Auswärtige Amt bietet ausführliche Informationen darüber, welche Inseln und Regionen gefährlich sind.

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Tunesien

Tunesien

Nachdem Tunesien 1956 die Unabhängigkeit erlangte, begann sich das Land zu modernisieren. In den Städten wurden Universitäten gegründet und auch im Ausland wurde man aufmerksam. Investitionen in die Wirtschaft und in den Tourismus trugen bald erste Früchte. Das milde Klima und die üppige Pflanzenwelt machen das Land zu einem beliebten Reiseziel.

Tunesien – Land zwischen Tradition und Moderne:

Wer nach Tunesien reist, darf sich auf eine abwechslungsreiche Landschaft freuen. Weite fruchtbare Ebenen, grüne Eichenwälder und eine faszinierende Bergwelt wechseln sich ab.

Hotel in Tunesien
Hotelanlage in Tunesien

Kilometerlange Sandstrände wie in Nabeul, Hammamet, Sousse oder der zu Tunesien gehörenden Insel Djerba sind für viele Touristen ein wahres Paradies. Die Monate Juni bis September sind für einen sonnenreichen und entspannenden Badeurlaub am besten geeignet. In diesem Zeitraum findet man bei diversen Reisevermittlern auch die besten Last Minute Reisen.

Wer sich mehr für den Süden, die Sahara und das Landesinnere interessiert, sollte aber besser nicht im Sommer reisen, denn dann wird es in diesen Regionen unerträglich heiß. Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius können das Leben schnell zur Qual werden lassen.

Wüstenfahrten sind der Höhepunkt vieler Tunesien-Reisen. Die Weite, das schöne Licht und die Ruhe der Sahara, aber auch die Ungewissheit, was einen auf der Fahrt erwartet, sind beeindruckend und lassen diesen Ausflug zu einem unvergesslichen Abenteuer werden. Die beste Reiszeit hierfür liegt zwischen Oktober und April, allerdings wird für die kühleren Nächte wärmere Kleidung benötigt.

Die tunesische Küche:

Auch kulinarisch sollte man sich Tunesien nicht entgehen lassen. Die mediterrane Küche mit türkischem Einfluss ist schmackhaft. Besonders gern wird mit Tomatenmark, Olivenöl, Salz, Knoblauch und getrockneten scharfen Paprikaschoten gekocht. Das Nationalgericht ist Cous-Cous und besteht aus gerolltem Weizengrieß mit Fleisch und Gemüse. Zum Essen lässt man sich einen guten tunesischen Wein schmecken und genießt die kostbare Urlaubszeit mit allen Sinnen in einem der vielen Hotels, die es in diesem aufredendem Land zur Genüge und in alles Preisklassen gibt.

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Spanien

Kreuzfahrt nach Teneriffa

Ein ganzjährig mildes Klima, traumhafte Landschaften, weitläufige Strände die zum Baden und Entspannen einladen – Das alles hat Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln ihren Besuchern zu bieten. Die vielfältige Natur Teneriffas ist einzigartig und sucht ihresgleichen. Außergewöhnliche Pflanzenarten, wie das Wolfsmilchgewächs oder Drachenbäume sind nur hier zu finden.

Strand auf Teneriffa
Strand auf Teneriffa

An kaum einem anderen küstennahen Ort der Welt leben so viele Wale wie vor Teneriffa. Die Kanarischen Inseln sind immer eine Reise wert und zählen bei den Deutschen zu den beliebtesten Urlaubszielen. Ein Reiseerlebnis der besonderen Art ist eine Kreuzfahrt nach Teneriffa, die auch zu weiteren Destinationen, wie Barcelona, Malaga oder Casablanca führen kann. Auch für den Familienurlaub ist eine Kreuzfahrt nach Teneriffa optimal.

Die Schiffe der großen Kreuzfahrtenbieter nehmen regelmäßig Kurs auf das beliebte Teneriffa und bieten vor Ort geführte Ausflüge an, damit den Passagieren keine der beeindruckenden Attraktionen der Insel entgeht. Denn neben feinsandigen Stränden erwartet die Reisenden noch Vieles mehr. Zu den kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, die unbedingt einen Besuch wert sind, zählt die 1818 entstandene Kathedrale von La Laguna. Eine wahre Ausnahmeerscheinung der Natur ist der Drachenbaum von Icod de los Vinos, der das Wahrzeichen von Teneriffa ist. Das Alter des Baumes ist noch immer nicht erforscht. Botaniker schätzen ihn auf ein Alter zwischen 500 und 3000 Jahren. Im Botanischen Garten von Puerto de la Cruz entdecken Pflanzenliebhaber exotische Pflanzen, die von spanischen Seeleuten und Eroberern aus fernen Ländern mitgebracht wurden. Abschließend können die Passagiere bei einem Besuch des sich auf auf 2400 Metern befindenden Observatorio del Teide bei garantiert strahlend blauem Himmel 0traumhafte Fotos von der atemberaubenden Aussicht machen.

Kreuzfahrten nach Teneriffa sind aber nicht nur aufgrund der Landgänge ein besonderes Erlebnis. An Bord der exklusiven Kreuzfahrtschiffe stehen die Bedürfnisse und Wünsche der Reisenden im Mittelpunkt. Ein umfangreiches Unterhaltungs- und Entspannungsangebot bietet jedem Typ und Geschmack genau die richtigen Möglichkeiten, einen rundum perfekten Urlaub zu verleben. Nach einem leckeren, ausgedehnten Frühstück geht es zum Beispiel ins mit modernsten Geräten ausgestattete Sportstudio oder in den Pool an Deck. Eine Extraportion Streicheleinheiten für Körper und Seele ist im Wellnessbereich bei einer Massage oder einem Saunagang sicher. Eine Kreuzfahrt bietet maximale Abwechslung und erwartet die Passagiere jeden Tag mit neuen Überraschungen.

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Kroatien

Urlaub in Kroatien – Trogir

Wer in Kroatien Urlaub macht und ein Freund von historisch wertvollen Städten ist, der sollte sich die kleine Stadt Trogir ansehen. Die etwas mehr als 10.000 Einwohner zählende Stadt wird von vielen als „Tor nach Ciovo“ bezeichnet, denn sie liegt zur Hälfte auf einer vorgelagerten Insel und zur Hälfte auf der Insel Ciovo selbst. Verbunden sind die beiden Stadtteile durch eine Brücke, die gleichzeitig der einzige Zugang nach Ciovo von der Landseite her ist. Die Altstadt von Trogir hat unzählige Sehenswürdigkeiten zu bieten und ist in großen Teilen seit Jahrhunderten nicht verändert worden, weshalb sie auch seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

Blick auf Trogir in Kroatien
Blick auf Trogir in Kroatien

Vor allem in seinem alten Kern hat sich Trogir sein mittelalterlich anmutendes Flair erhalten und so wandelt der Besucher durch kleine, oft enge Gassen, die ihm das Gefühl geben, die Zeit sei stehen geblieben. Auf Schritt und Tritt entdeckt man dabei faszinierende Gebäude, die Zeugnis geben von der Meisterschaft der hier tätig gewordenen Künstler.

Nimmt man den zentralen Platz der Altstadt als Ausgangspunkt für eine Erkundungstour, dann lohnt sich ein Besuch in der Kathedrale der Stadt. Schon das romanische Portal mit seinen Löwen- und Heiligendarstellungen sticht ins Auge und im Innern darf man ruhig weiterstaunen. Dieses Gotteshaus besteht aus drei Schiffen, überall finden sich Säulen, Bilder und verschiedene Statuen. In den fünf Jahrhunderten ihrer Entstehung wurde die Sveti Lovro (Hl. Laurentius) zu einer gelungenen Mischung verschiedener Baustile. Vom Glockenturm der Kathedrale aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf die gesamte Altstadt.

Die Kathedrale in Trogir
Die Kathedrale in Trogir

Direkt am Platz, auf dem die Kathedrale steht, findet sich auch der Palaca Cipiko, der Repräsentationsbau einer reichen Kaufmannsfamilie der Stadt. Er zollt durch seine Architektur sowohl der Renaissance, als auch der Gotik Tribut und kann besichtigt werden. Nur ein paar Meter weiter steht das eigentliche Wohnhaus der Familie Cipiko und viele sind verwundert, wie bescheiden diese im Alltag gelebt haben muss.

Im Südwesten der Stadt kann der Besucher ein Überbleibsel der venezianischen Herrschaft besichtigen. Direkt am Wasser befindet sich die Festung Kamerlengo. Ein aus genua stammender Beamter hat das Kastell im 13. Jahrhundert als Flottenstützpunkt bauen lassen, später wurde die Anlage ausgebaut und mehrmals erweitert. Die Besonderheit der Festung liegt darin, dass sie als unabhängiger Standort entworfen wurde und sozusagen eine Stadt in der Stadt bildete. Heute dient sie vor allem für verschiedene, kulturelle Veranstaltungen und Besichtigungen sind möglich.

Weitere sehenswerte Bauwerke sind unter anderem die verschiedenen Stadttore Trogirs, die zum Teil noch die Stadtmauern erahnen lassen, welche die gesamte Stadt einst umgaben. Leider wurde der größte Teil der Mauer im 19. Jahrhundert beseitigt. Aber auch die über die Stadt verteilten Sakralbauten lohnen einen Abstecher. So gilt beispielsweise die Kirche St. Barbara als die älteste Kirche der Stadt, denn sie stammt aus dem 10. Jahrhundert und wurde auf den Ruinen eines antiken Tempels errichtet. Etwas jünger ist die Kirche St. Peter, die zu einem Kloster gehörte, das nur adlige Frauen aufnahm und bis ins 18. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte.

Wer nicht nur Besichtigungstouren machen möchte, sondern auch die eine oder andere der durchnittlich 2600 Sonnenstunden im Jahr genießen möchte, dem bietet Trogir und seine Umgebung tolle Strände, an denen es sich fantastisch relaxen lässt.

Neben den vielen Badebuchten, die sich auf Ciovo finden, bietet Trogir selbst ebenfalls tolle Strandabschnitte. Beispielsweise kann man am 4 km von Trogir entfernten Medena-Strand, der eigentlich zu einem Hotel gehört, den Tag verbringen, Jetski fahren, Trampolin springen und einfach in der Sonne liegen.
Ein anderer, sehr beliebter Strand ist der Pantan-Strand, der ca. 1,5 km von der Stadt entfernt ist und mitten in einem Naturschutzgebiet liegt. Trotzdem gibt es hier alles, was zu einem Strandtag dazugehört und so wundert es nicht, dass der Pantan-Strand hauptsächlich die jüngere Generation anzieht.

Nach einem Tag am Strand sollte man abends unbedingt noch zum Hafen von Trogir, einer der schönsten in Kroatien, gehen und sich in einem der Restaurants mit den Köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnen lassen. Das Essen ist einfach lecker und die Preise sind mehr als angemessen. Vom Restaurant aus kann man im Sommer auch die vielen Luxusjachten bestaunen, die an der neuen Promenade regelmäßig vor Anker gehen und der Stadt ein wenig mondänes Flair verleihen.